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Spinatnudeln – Frühling auf dem Teller

[Werbung|Verlinkung] Ein Blogevent jagt momentan das Nächste.

Unter dem Motto Frühling auf dem Teller veranstalten Zorra vom Kochtopf und Britta von Backmädchen 1967 ein tolles Blogevent. Da mache ich sehr gerne mit: Frühling auf dem Teller bedeutet für mich ein Gericht mit grünen Komponenten. Was passt da besser, als frische Spinatnudeln mit einer Champignon-Sahne-Soße?

Blog Event CLI Fruehling auf dem Teller

Direkt zum Rezept

Spinatnudeln

Wissenwertes über Spinat

Spinatnudeln

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum ausgerechnet Spinatnudeln? Ganz einfach:

  1. Der Spinat gibt eine wunderbar kräftige grüne Farbe
  2. Er schmeckt lecker
  3. Er steckt voller Vitamin A und C (und noch viel mehr)

Kurz gesagt: er ist einfach perfekt, um die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben und frisch und gesund in den Frühling zu starten.

Vier gute Gründe Spinat zu essen [Quelle: eatsmarter]:

  • Vitamin A 
    Spinat gehört zu den besten Vitamin A Lieferanten. Dieses Vitamin ist mitverantwortlich für eine gesunde Haut und gutes Sehvermögen
  • Vitamin C
    In 100 g frischem Spinat steckt mehr Vitamin C als in 100 g Orangen
  • Vitamin E
    Spinat enthält viel Vitamin E, welches die Zellen vor freien Radikalen schützt und beugt der Hautalterung vor
  • Eisen
    Spinat enthält weniger Eisen als früher angenommen, aber der Eisengehalt ist trotzdem noch ordentlich. Durch das ebenfalls enthaltene Vitamin C kann das Eisen vom Körper gut verarbeitet werden.

Die im Spinat enthaltene Oxalsäure kann übrigens durch den Verzehr von Milchprodukten gemeinsam mit dem Spinat unschädlich gemacht werden.

Abschließend noch ein Wort zum Thema Spinat aufwärmen:
Das ist für gesunde Erwachsene kein Problem. Allerdings sollte man die Rest nach dem Abkühlen nicht lange herumstehen lassen, sondern abgedeckt in den Kühlschrank stellen und spätestens am nächsten Tag verbrauchen. Durch das Erhitzen auf mindestens 70° C Grad werden Bakterien abgetötet.

Spinatnudeln

Rezept

 

Spinatnudeln mit Champignon-Sahne-Soße

Spinatnudeln i 6

Grüne Spinatnudeln mit einer Champignon-Sahne-Soße

 

Nudelteig

  • 50 g Blattspinat
  • 2 Eier
  • 200 g Dinkelmehl (Typ 630)
  • 100 g Dinkelgries
  • 1 EL Olivenöl

Champignon-Soße

  • 1 Becher Sahne
  • 1 kleine Zwiebel
  • 150 g Champignons
  • 50 ml Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
  • Öl für die Pfanne

Nudelteig

  1. Blattspinat putzen und zusammen mit den Eiern und dem Olivenöl pürieren.

  2. Mehl und Gries mit dem Spinat-Eier-Gemisch vermengen und zu einem glatten Teig kneten.

  3. In Frischhaltefolie gewickelt mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, besser über Nacht.

  4. Mit der Nudelmaschine zu Bandnudeln verarbeiten und etwas antrocknen lassen.

    Ohne Nudelmaschine 
    Teig dünn ausrollen und zu Nudeln in der gewünschten Länge und Breite schneiden.

Champignon-Sahne-Soße

  1. Zwiebel hacken, Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln in etwas Öl andünsten, Pilze hinzufügen und mit Sahne und Gemüsebrühe aufgießen. Bis zur gewünschten Konsistenz einreduzieren lassen und mit Salz & Pfeffer abschmecken.

  2. Parallel die Nudeln in reichlich Salzwasser abkochen. Achtung: Frische Nudeln brauchen maximal 3-4 Minuten.

 
Abendessen, Hauptgericht, Pasta
Deutsch
Blogevent, Frühling, Spinat

 


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Spinatnudeln

Passend zu Gründonnerstag gibt es nächste Woche ein weiteres Spinatrezept. Und jetzt nichts wie los und holt euch den Frühling auf den Teller…

Bis bald,
eure Kathrina

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Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. 5 Sterne
    Hallo Kathrina,

    ein wirklich tolles und dazu noch gesundes Essen und die Spinatnudeln haben wirklich ein super schönes Grün. Vielen Dank das du dabei bist.

    Liebe Grüße
    Britta

    1. Kathrina

      Liebe Britta,
      vielen Dank. Das ist wirklich eine tolle Aktion!
      Hab ein schönes Wochenende.
      Liebe Grüße

  2. zorra

    Jetzt habe ich Lust auf deinen grünen leckeren Pasta-Teller!

    1. Kathrina

      Hihihi, dann mal los. Ist ja auch gar nicht schwer zuzubereiten…

  3. Lecker! Da bin ich sehr versucht, meine „eingemottete“ Pastamaschine mal wieder hervorzuholen.
    Gruss aus Maine
    Karin

    1. Kathrina

      Vielen Danke, liebe Karin. Du solltest deine Pastamaschine unbedingt wieder hervorholen. Das lohnt sich definitiv.

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