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Kräftiges Körnerbrot

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Sucht ihr ein (Weihnachts)Geschenk für Foodies? Dann habe ich das Richtige für euch: einen tollen Vorratsbehälter aus Steinzeug mit einem leckeren kräftigen Körnerbrot.

[enthält Werbung|] Heute startet meine kleine Reihe „Weihnachtsgeschenke für Foodies“. Heute, am Mittwoch und nächsten Sonntag stelle ich euch drei Geschenkideen vor, die die Augen von Foodies mit Sicherheit zum Leuchten bringen. Den Anfang machen heute die Vorratsbehälter aus Steinzeug von Rehbell. In den Behältern könnt ihr nicht nur Vorräte aufbewahren, sondern auch ein leckeres „rehbellisches“ Körnerbrot backen. Aber dazu später mehr.

1 Inhalt

1. Inhalt   

2. Rehbell 

     2.1 Wer steckt hinter Rehbell  
     2.2 Die Behälter  
     2.3 Für was kann man die Behälter verwenden  
     2.4 Die passende Geschenkidee für jede Gelegenheit  
     2.5 Mein Geschenk für dich  

3. Rezept Körnerbrot  

4. Anmerkungen zum Rezept    

Körnerbrot mit Haferflocken im Topf gebacken

2 Rehbell

Bevor ich euch das Rezept für das Körnerbrot verrate, stelle ich euch die Firma Rehbell, die Produkte und die Mission vor.

2.1 Wer steckt hinter Rehbell

Hinter der Firma Rehbell stecken Stefanie und Daniel Fischer aus der Nähe von Heilbronn. Die Geburt ihrer Tochter war der Auslöser dafür, sich mit dem Thema „no plastics“ näher zu beschäftigen. Ich glaube jeder, der (kleine) Kinder hat hat schon bemerkt, wieviel Plastikmüll da zusammenkommt. Und dass das weder für den Körper noch für die Umwelt sonderlich gut ist, das wissen wir auch alle. Also haben sich die beiden überlegt, wie man Plastik reduzieren kann. Und die Idee der Vorratsbehälter war geboren. Ich habe Stefanie und ihre kleine Maus kennengelernt. Sie steht wirklich zu 100% hinter ihren Produkten und der Idee und ist auch gut so. Denn die Behälter sind echt super schön.

2.2 Die Behälter

Die Vorratsbehälter sind in den Farben schwarz und weiß erhältlich und es passt 1 l hinein. Sie bestehen ausschließlich aus heimischen Materialien und werden vollständig in Deutschland gefertigt. Sie sind aus hochwertigen Naturtonen aus dem Westerwald gemacht und werden bei 1250°C gebrannt. Die Deckel bestehen aus Eichenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Deutschland. Das Rehbell Logo ist darauf eingebrannt und sie sind mit lebensmittelfestem Leinöl eingelassen. Der Dichtungsring besteht aus Kautschuk. Dadurch kannst du deine Vorräte luftdicht und lichtgeschützt aufbewahren. Ich finde, die Behälter passen durch ihre neutralen Farben in jede Küche. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sie machen die Welt auch ein kleines Stück besser. Im Übrigen sind die Behälter spülmaschinenfest (der Deckel natürlich nicht) und mikrowellen- und backofengeeignet (natürlich auch ohne Deckel).

2.3 Für was kann man die Behälter verwenden

Ich bewahre in einem der Behälter unser Granola auf und im anderen aktuell mein Reismehl. Mittlerweile habe ich schon festgestellt, dass mir der ein oder andere Behälter fehlt. Ich war schon öfter mit einer offenen Tüte in der Speis gestanden und habe mir gedacht „Da wäre jetzt noch so ein Behälter recht“ oder ich wollte das Brot backen und zwar nicht in einer eckigen Form, sondern genau in der runden Version. Ihr könnt darin aber natürlich noch viel viel mehr aufbewahren:

  • Kaffeebohnen/-pulver
  • Losen Tee
  • Zucker
  • Mehl
  • Salz
  • Chips
  • Nüsse & Kerne
  • Nudeln
  • Kekse

Aber ihr könnt sie natürlich nicht nur zum Aufbewahren nutzen, sondern ihr könnt darin auch Brot backen (wie mein Körnerbrot) oder Kuchen.

2.4 Die passende Geschenkidee für jede Gelegenheit

Ihr kennt also einen begeisterten Foodie oder jemanden, der seinen Teil zu einer Welt mit weniger Plastik beitragen möchte? Dann sind die Vorratsbehälter eine tolle Geschenkidee. Ihr könnt

  1. sie einfach so verschenken
  2. sie zusammen mit einem schönen Geschirrtuch verschenken, passend zur Küche
  3. sie mit leckerem Tee oder Kaffee füllen
  4. das Brot als Backmischung darin verpacken
  5. das Brot drin backen und zusammen mit einem Tütchen Salz zum Einzug verschenken

2.5 Mein Geschenk für euch


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Als Partner von Rehbell verdiene ich eine kleine Provision an qualifizierten Verkäufen. Der Preis erhöht sich für euch jedoch nicht. Mehr zum Thema Affiliate Links erfahrt ihr hier.*

Körnerbrot mit Haferflocken im Topf gebacken

3 Rezept Körnerbrot

Zutaten

Quellstück 1

  • 30 g Leinsamen
  • 30 g geröstete Sonnenblumenkerne
  • 30 g gehackte Kürbiskerne
  • 120 g Wasser

Quellstück 2

  • 80 g Dinkelvollkornmehl
  • 80 g Buttermilch

Zutaten

Hauptteig

  • 120 g Dinkelmehl Typ 1050
  • 50 g Roggenmehl
  • 30 g Zuckerrübensirup
  • 10 g Salz
  • 6 g Hefe
  • 2 TL Backmalz

Außerdem

  • etwas Öl zum Einfetten der Form
  • Hafer- oder Dinkelflocken

Körnerbrot mit Haferflocken im Topf gebacken

Zubereitung

Quellstück 1

Saaten mit Wasser übergießen und über Nacht abgedeckt quellen lassen.

Quellstück 2

Dinkelvollkornmehl mit Buttermilch mischen und ca. 30 Minuten quellen lassen.

Hauptteig

  1. Beide Quellstücke in die Schüssel der Küchenmaschine geben.
  2. Das übrige Mehl, Zuckerrübensirup, Salz, Hefe und Backmalz dazugeben und zu einem Teig verkneten.
  3. Zwei Stunden abgedeckt bei Raumtemperatur gehen lassen.
  4. Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche kippen, länglich formen und in den Flocken wälzen.
  5. Die Form gut einfetten und das Brot in die Form geben.
  6. Nochmals 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
  7. Bei 230°C im kalten Ofen ca. 30-40 Minuten backen. Dabei mit Alufolie abdecken.
  8. Auskühlen lassen und aus der Form nehmen.

4 Anmerkungen zum Rezept

Wichtig

  1. Ihr müsst die Formen wirklich gut einölen!
  2. Der Tontopf darf nicht in den heißen Ofen!

Die Menge ist passend für eine rechteckige Form mit den Maßen 12×18 cm.

Körnerbrot mit Haferflocken im Topf gebacken

Weitere Brotrezepte findet ihr hier auf dem Blog unter der Rubrik Brot & Brötchen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren des rehbellischen Körnerbrotes und beim Entdecken der tollen Behälter von Rehbell.

Weitere Geschenkideen für Foodies:

3D Schokoladendrucker
Buch „Gewürze“

Und nicht vergessen: Selbstgemacht ist mehr als lecker!

Bis bald,
eure Kathrina

Körnerbrot mit Haferflocken im Topf gebacken

Dunkles Körnerbrot aus dem Tontopf

Körnerbrot mit Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl, gebacken in einem Steinguttopf.
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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Ruh- und Backzeit (ca) 12 Stunden 10 Minuten
Gesamtzeit 12 Stunden 30 Minuten
Gericht Abendessen, Breakfast, Brotzeit, Frühstück, Vesper
Küche Deutsch
Portionen 1 Tonbehälter

Zutaten
  

Quellstück 1

  • 30 g Leinsamen
  • 30 g geröstete Sonnenblumenkerne
  • 30 g gehackte Kürbiskerne
  • 120 g Wasser

Quellstück 2

  • 80 g Dinkelvollkornmehl
  • 80 g Buttermilch

Hauptteig

  • 120 g Dinkelmehl Typ 1050
  • 50 g Roggenmehl
  • 30 g Zuckerrübensirup
  • 10 g Salz
  • 6 g Hefe
  • 2 TL Backmalz

Außerdem

  • etwas Öl zum Einfetten der Form
  • Hafer- oder Dinkelflocken

Anleitungen
 

Quellstück 1

  • Saaten mit Wasser übergießen und über Nacht abgedeckt quellen lassen.

Quellstück 2

  • Dinkelvollkornmehl mit Buttermilch mischen und ca. 30 Minuten quellen lassen.

Hauptteig

  • Beide Quellstücke in die Schüssel der Küchenmaschine geben.
  • Das übrige Mehl, Zuckerrübensirup, Salz, Hefe und Backmalz dazugeben und zu einem Teig verkneten.
  • Zwei Stunden abgedeckt bei Raumtemperatur gehen lassen.
  • Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche kippen, länglich formen und in den Flocken wälzen.
  • Die Form gut einfetten und das Brot in die Form geben.
  • Nochmals 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
  • Bei 230°C im kalten Ofen ca. 30-40 Minuten backen. Dabei mit Alufolie abdecken.
  • Auskühlen lassen und aus der Form nehmen.
Keyword Brot, Haferflocken, Kerne, Körner, Tontopf, Vollkorn
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Inspiration für ein weiteres Rezept

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Colette

    Hallo Katharina, das Rezept klingt super. Ich hätte allerdings noch 1 Frage: handelt es sich bei der Hefe im Rezept um frische Hefe oder Trockenhefe?
    Bin etwas verwundert dass die Hefe nicht zunächst in Flüssigkeit aufgelöst wird.
    Vielen Dank für deine Rückmeldung.
    Gruß Colette

    1. Hallo Colette,
      ich verwende – soweit nicht anders angegeben – immer frische Hefe. Beim Kneten verteilt sich die Hefe im Teig, so dass es nicht nötig ist, sie vorher in Flüssigkeit aufzulösen. Du kannst sie zerkrümeln, aber auch das ist – nach Aussage eines Bäckers – nicht unbedingt nötig.
      Viele Grüße,
      Kathrina

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