Halloween steht vor der Tür und was könnte schöner sein, als gemeinsam mit den Kindern gruselige Leckereien zu backen? Die süßen Geisterkekse sind nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern bringen auch jede Menge Spaß in die Küche.
Halloween steht vor der Tür und was könnte schöner sein, als gemeinsam mit den Kindern gruselige Leckereien zu backen? Die süßen Geisterkekse sind nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern bringen auch jede Menge Spaß in die Küche. Das Beste daran? Die Zutaten hast du vermutlich schon zu Hause und dank der einfachen Zubereitung können auch die kleinsten Küchenhelfer begeistert mithelfen.
Einfache Geisterkekse für Halloween
Gruseliger Backspaß für die ganze Familie. Probier die einfachen Geisterkekse für Halloween unbedingt aus.
einfach-
Vorbereitungszeit: 10 Minuten -
Ruhezeit: 1 Stunden -
Backzeit: 10 Minuten -
Gesamtzeit: 1 Stunden 20 Minuten
Zutaten
Teig | |
---|---|
360 g | Dinkelmehl, Type 630 |
100 g | Puderzucker |
1 | Prise Salz |
Mark einer Vanilleschote | |
200 g | Butter in Stücken |
2 | Eigelb |
Außerdem | |
etwas Mehl zum Ausrollen | |
Puderzucker zum Bestäuben | |
Marmelade zum Füllen, zum Beispiel Erdbeermarmelade |
Utensilien
- Nudelholz
- Herzausstecher
- kleiner runder Ausstecher oder Lochtülle
Zubereitung
- Alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig zu einer Kugel formen, in ein Bienenwachstuch wickeln und ca. 60 Minuten in den Kühlschrank legen.
- Teig ca. 3 mm dick ausrollen und Herzen in der gewünschten Größe ausstechen. Die Herzen mittig halbieren und die Hälften etwas zurecht drücken. Aus der einen Hälfte mit der Lochtülle zwei Augen und einen Mund ausstechen. Backofen auf 160° C Umluft vorheizen.
- Im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca. 10 Minuten goldbraun backen, aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
- Die Herzenhälften mit Loch mit Puderzucker bestäuben. Auf die ganzen Hälften einen Klecks Marmelade setzen und einen Geist mit Puderzucker daraufsetzen.
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Schrittweise Zubereitung einfachen Geister Kekse
Mit meiner Schritt für Schritt Anleitung kann beim Backen nichts mehr schief gehen, denn ich zeige dir alle Schritte, die für die Zubereitung nötig sind.
Wiege als erstes deine Zutaten in der benötigten Menge ab und stelle sie bereit.
Verknete alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig. Das geht am besten mit den Händen. Im Anschluss den Teig zu einer Kugeln formen, in ein Bienenwachstuch wickeln und ca. 60 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig aus dem Kühlschrank nehmen und halbieren. Dann eine Hälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Die zweite Teighälfte legst du am besten bis zur Verwendung wieder zurück in den Kühlschrank. Der Backofen wird nun auf 160°C Umluft vorgeheizt und Bleche mit Backpapier bereit gelegt.
Nun stichst du aus der Teigplatte Herzen in der gewünschten Größe aus. Hierbei können Kinder wunderbar helfen.
Im Anschluss an das Ausstechen halbierst du die Herzen mittig und drückst die Spitzen etwas zurecht. Jetzt hast du schon die Körper der Geister.
Aus deiner einen Hälfte deiner Geisterkekse werden nun mit der Lochtülle Mund und zwei Augen ausgestochen. Auch hier sind Kinder vermutlich mit Freude dabei und können ihren Geistern ein individuelles Aussehen verleihen. Die Teigreste immer wieder zusammenkneten und neu ausrollen. Sollte der Teig dabei zu weich werden, einfach wieder in den Kühlschrank legen oder – wenn es schneller gehen soll/muss – kurz ins Gefrierfach.
Die Kekse auf ein Blech mit Backpapier legen und im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca. 10 Minuten goldbraun backen. Mit der zweiten Teighälfte genauso verfahren.
Die fertigen Halloweenkekse aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Im Anschluss daran die ausgekühlten Gespenster mit Gesicht mit Puderzucker bestäuben.
Auf die Gespenster ohne Gesicht einen Klecks Marmelade geben und einen Geist mit Gesicht daraufsetzen. Leicht festdrücken.
PRO TIPP
Backen mit Kindern macht nicht nur Spaß, es fördert auch die Kreativität und Motorik. Kinder lieben es, den Teig auszurollen und die Kekse auszustechen. Außerdem ist es eine wunderbare Gelegenheit Zeit mit den Kindern zu verbringen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen.
Fragen und Antworten rund um die einfachen Halloween Geister Kekse
Ich habe keine passende Lochtülle, was kann ich stattdessen verwenden
Wenn du keine passende Lochtülle zur Hand hast, kannst du Mund und Augen auch mit einem Strohhalm ausstechen.
Was kann ich statt Erdbeermarmelade verwenden?
Probier doch anstelle der Erdbeermarmelade mal Johannisbeer- oder Kirschmarmelade. Auch Hagebuttenmarmelade passt gut. Wichtig ist nur, dass die Marmelade rot ist.
Wie lange kann ich die Halloween Kekse aufbewahren
Falls du es schaffst, nicht gleich alle Kekse zu vernaschen – keine Sorge, die Geisterkekse bleiben in einer luftdicht verschlossenen Dose etwa drei Wochen frisch. Du kannst sie also gut vorbereiten und hast auch noch nach Halloween etwas von den gruseligen Leckerbissen.
Wie lange hält der Keksteig im Kühlschrank?
Du kannst den Teig in eine Frischhaltefolie oder ein Bienenwachstuch gewickelt ca. 3 Tage im Kühlschrank lagern. Wenn du ihn länger lagern möchtest, dann solltest du ihn einfrieren.
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Auf keinen Fall fehlen darf bei uns vorher ein leckeres Halloween Buffet. Weitere Backideen rund um den gruseligsten Tag des Jahres findest du hier auf dem Blog.
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Egal, ob als Snack für die Halloween-Party, als Mitbringsel für Freunde oder einfach zum Naschen zwischendurch – diese Geisterkekse werden bei Groß und Klein gut ankommen. Sie sind schnell gemacht, einfach umzusetzen und sorgen für ein kleines bisschen Magie in der Küche. Denn was gibt es Schöneres, als an Halloween nicht nur die Kürbisse zum Leuchten zu bringen, sondern auch die Augen der Kinder?
Nun wünsche ich dir auf jeden Fall viel Spaß beim Ausprobieren der einfachen Geisterkekse zu Halloween oder einer meiner anderen Leckereien und nicht vergessen: Selbstgemacht ist mehr als lecker!
Bis bald,
deine Kathrina
Wenn du meine Rezepte nachmachst, freue ich mich, wenn du mich in den Social Media markierst und den #kuechentraumundpurzelbaum nutzt. Teile gerne deine eigenen Variationen in den Kommentaren.